Garten­­gestaltung

Allein Ver­än­de­rung ist im Gar­ten von Dau­er. Früh­jahr und Herbst, Som­mer und Win­ter, Licht und Schat­ten ver­viel­fa­chen zahl­lo­se Gestaltungsvarianten.

  • Bäu­me und Sträu­cher sind das Rück­grat jedes Gartens
  • Far­ben­präch­ti­ge, duf­ten­de Stau­den set­zen sicht­ba­re Akzente
  • Lau­schi­ge Plät­ze und schö­ne Gar­ten­mö­bel laden ein zum ange­neh­men Verweilen

Dabei sind stand­ort­ge­rech­te Pflan­zen die Grund­la­ge eines pfle­ge­leich­ten Gar­tens. So bleibt mehr Zeit zur Erholung.

Inspi­ra­ti­on zur Gestal­tung fin­det man bei den Tro­cken­mau­ern auf La Gome­ra, den Euka­lyp­tus­wäl­dern in Aus­tra­li­en und bei den üppi­gen Rosen­gär­ten in Frankreich.

Bäu­me und Sträucher

Im Lau­fe der Jah­re ent­wi­ckeln sich Bäu­me und Sträu­cher zu cha­rak­ter­vol­len Indi­vi­du­en und bil­den so das gestal­te­ri­sche Rück­grat eines Gartens.

  • Sie glie­dern den Raum und schaf­fen ein­zel­ne Orte
  • Machen Jah­res­zei­ten erlebbar
  • Zau­bern Stim­mun­gen durch das Spiel von Licht und Schat­ten herbei

Man­che Gehöl­ze blü­hen kurz und unschein­bar, ande­re dage­gen auf­fäl­lig und duf­tend. So wie die Herbst­fär­bung: inten­siv oder eher blass – hängt oft vom Stand­ort und von der Anzahl der Son­nen­ta­ge ab.

Stau­den und Wildblumen

Stau­den brin­gen Duft und Far­ben in ihren Gar­ten. Für jeden Stand­ort, ob schat­tig, halb­schat­tig oder son­nig ken­nen wir geeig­ne­te Arten und Sor­ten. So har­mo­nie­ren Stau­den mit Grä­sern und sie las­sen sich gut mit Rosen kombinieren.

  • Blü­ten­far­be, Blühzeit
  • Wuchs­hö­he, Wuchsform
  • Boden­an­sprü­che

Wild­blu­men sind meist robus­te Stand­ort­künst­ler und manch­mal gegen­über den han­dels­üb­li­chen Sor­ten durch gerin­ge­re Ansprü­che an Boden und Pfle­ge­be­darf im Vorteil.

Wege und Wildplätze

Wege und Plät­ze sor­gen für ange­neh­men Auf­ent­halt im Gar­ten.
Ein wind­ge­schütz­ter Platz mit Aus­sicht, ohne stö­ren­de Ein­bli­cke. Die Mate­ri­al­wahl hängt ab von den Far­ben der Archi­tek­tur und der Umgebung.

  • was­ser­ge­bun­de­ne Decke, Kiesbelag
  • Beton­plat­ten oder Klinkerpflaster
  • Natur­stein­plat­ten aus Sand­stein, Basalt, Kalk­stein, Granit

Vor­platz, Auto­ab­stell­platz, Sitz­platz, Son­nen­platz, Grillplatz..

Gar­ten­zäu­ne und Spaliere

Gar­ten­zäu­ne sind manch­mal not­wen­dig und meis­tens sinn­voll, wenn es dar­um geht unge­be­te­ne Gäs­te fern zu hal­ten. Sie kön­nen auch den Hin­ter­grund von Stau­den­pflan­zun­gen bil­den und deren Wir­kung durch ihre Form und Struk­tur stei­gern. Üblich sind

  • Holz
  • Metall
  • Gabio­nen (Draht­schot­ter­kör­be)

Spa­lie­re für Maril­len­bäu­me oder Kiwis, kön­nen als leich­te Kon­struk­ti­on Räu­me begren­zen oder tei­len. Im Win­ter wir­ken sie als schnee­be­deck­te Raumskulptur.